Dank der Leistungsfähigkeit der Salzsilo-Fördertechnik können Winterdienstfahrzeuge rasch befüllt werden und leisten einen effektiven Beitrag zur Verkehrssicherheit.
Mobile Salz-Förderanlage
Mobile Anlagen werden hauptsächlich verwendet, um Restsalz aus den Winterdienstfahrzeugen in die Silos zurückzubefördern. Sie sind äusserst flexibel und überall einsetzbar und sind mit Elektro- oder mit Zapfwellenantrieb ausgestattet. Die Anlagen werden für das bestehende Förderrohr ausgelegt und können für alle Silos eingesetzt werden.



Teilstationäre Salz-Förderanlage
Bei teilweise stationären Salz-Förderanlagen, die nur teilweise stationär installiert werden, ist die Druckluftleitung ab Gebläse zum Salzsilo fest installiert. Die mobile Zellradschleuse mit Trichter kann unter die Streufahrzeuge gerollt werden. Nach dem Anschliessen des Elektrokabels und des Luft- und Salz-Förderschlauchs ist die Anlage betriebsbereit. Eine Steuerung überwacht den Betrieb, um Verstopfungen zu vermeiden.
Stationäre Salz-Förderanlage
Der Trichter der Förderanlage wird mit einem Pneulader gefüllt. Die Salz-Förderanlage fördert das Salz vollautomatisch in den Salzsilo. Die Steuerung überwacht und reguliert die Förderung und stellt bei leerem Trichter die Anlage automatisch ab. Wo möglich wird der Trichter im Boden versenkt und mit einem Rost befahrbar gemacht.
Förderschnecke mit Salz-Lösetrichter
Das Salz wird mit der Förderschnecke aus dem Silo entnommen und im angebauten, patentierten Salz-Lösetrichter mit Wasser aufgelöst. Über die Ablaufleitung fliesst die Sole zum Tank. Die Steuerung errechnet je nach gewählter Konzentration automatisch die Salz- und Wassermenge.

